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Dr. Jan Bisschop hat an der Universität Utrecht Geologie studiert und promovierte im 2002 an der Technischen Universität Delft über Mikrorisse im Beton. Anschliessend war er für 3.5 Jahre wissenschaftlicher Mitarbeiter an der ETH-Zürich und der Universität Oslo. Von 2006-2012 war er Oberassistent am Institut für Baustoffe an der ETH-Zürich. Seit September 2012 ist er Berater in der TFB AG, wo er unter anderem für mikroskopische Untersuchungen zuständig ist.

Dr. Théo Chappex 2003 – 2008: Master als Werkstoffingenieur an der Eidgenössischen Technischen Hochschule Lausanne, Spezialisation: - Baumaterialien für Verkehr, Energie und Infrastruktur - Beton Dauerhaftigkeit 2008-2012: Doktorarbeit im laboratoire des matériaux de construction an der Eidgenössische Technische Hochschule Lausanne, Thema: Effekt von Aluminium aus Zusatzstoffen zur Kontrolle der Alkali Aggregat Reaktion. 2012: Arbeiten am hängenden Seil, Ausbildung ASRETC, Niveau 1 Im September 2012 stiess er zum Berater-Team der TFB AG Crissier

- Fernand Deillon hat 1987 sein Studium als Chemieingenieur an der Ingenieurschule in Fribourg absolviert. 2001 schloss er als Wirtschaftsingenieur an der Fachhochschule Bern ab. Von 1987 bis 1994 war er in der Lebensmittel- und Pflanzenschutzmittelindustrie für analytische Entwicklung und Umweltanalytik tätig. 1994 trat er der TFB AG bei wo er seit 1997 das Labor leitet. Weiterhin ist er: Präsident des VAB (Verband akkreditierter Baustoffprüflabore)
- Mitglied der Eidg. Kommission für Bauprodukte (BauPK)
- Präsident der Schweizerischen Spiegelgruppe der europäischen Group of Notified Bodies
- Schweizer Vertreter in der GNB (Group of Notified Bodies)
- VR Präsident S-Cert AGVR
- Präsident Corsensys AG


Jean-Gabriel Hammerschlag, Dr ès Sciences, hat an der Universität Lausanne Geologie–Mineralogie-Geophysik studiert und sich danach auf metamorphe Petrografie spezialisiert. Von 1985 bis 1987: Wissenschaftlicher Assistent an der Universität Lausanne, dann unabhängiger Geologe. Von 1987 bis 2001: Projektverantwortlicher und Leiter der TFB-Niederlassung in der französischen Schweiz in Vernier, dann Nyon (Versuche, Gutachten, Beratung, Entwicklung, Ausbildung). Von 2002 bis 2016: verantwortlich für das Prüflabor Beton / Gesteinskörnungen, dann Produktmanager bei Holcim Schweiz (Beratung und technische Unterstützung, Entwicklung, Gutachten, Normenarbeit bei VSS und SIA).


Frank Jacobs hat nach seinem Studium als Geologe/Paläontologe (Universität ErlangenNürnberg) am Institut für Baustoffe der ETHZ über Permeabilität zementgebundener Werkstoffe promoviert (1993). Seit 1993 ist er technischer Berater bei der TFB AG mit den Schwerpunkten
- Betontechnologie
- Bauwerksuntersuchung
- Mängel und Schäden von Stahlbetonbauteilen
- Sichtbeton
- Umweltverträglichkeit
Er ist Mitglied beim sia und BDG und arbeitet in nationalen (z.B. sia Betonbau) und internationalen Gremien (z.B. RILEM).

Dr. Leonhard Klemm Hat an der Universität Basel Erdwissenschaften studiert und anschliessend an der ETH Zürich (Institut für Isotopen Geochemie und mineralische Rohstoffe) doktoriert. Danach arbeitete er für den internationalen Bergbaukonzern Rio Tinto an einem Eisenerzprojekt in Guinea (Westafrika). Anschliessend wechselte er zum Gübelin Gem Lab, wo er die chemische Analytik zur Herkunftsbestimmung an Edelsteinen betreute. Im Mai 2012 stiess er zum Berater-Team der TFB AG und ist unter anderem zuständig für die Mikroskopie und Petrographie.


Dr. Winnie Matthes
studierte Mineralogie an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte im Jahre 1999 an der ETH Zürich zum Thema der Anwendbarkeit von Spezialtonen in der Umweltgeotechnik.
Von 1999 bis 2015 war Winnie Matthes bei der Holcim Technology Ltd auf Konzernstufe als leitende Beraterin tätig mit Fokus Beratung der Ländergesellschaften im Bereich Zement- und Betontechnologie sowie Forschung und Entwicklung. Von 2015 bis 2018 arbeitete Winnie Matthes für das Technical Expert Center der Ländergesellschaft Holcim (Schweiz) AG mit Schwerpunkt Produktentwicklung und technische Beratung.
2019 trat sie der TFB bei mit Fokus
- Bindemittel
- Betontechnologie
- Zement und Beton mit reduziertem CO2-Abdruck
- Unterlagsböden
Sie arbeitet in nationalen (z.B. SIA AG Beton) und internationalen Gremien (z. B. Arbeitsgruppen der CEN TC 104).

Björn Mühlan Studium des Bauingenieurwesens an der Hochschule Konstanz (Diplomabschluss Konstruktiver Ingenieurbau 2001, Masterabschluss Konstruktiver Ingenieurbau 2003). Zusätzliche fachliche Qualifikationen mit periodischer Fortbildung: Betoninstandsetzung (S.I.V.V-Schein), erweiterte betontechnologische Kenntnisse (E-Schein). Seit 2003 Technischer Berater bei der TFB AG (Schwerpunkte Bauwerksuntersuchung, Mängel und Schäden von Stahlbetonbauteilen, Betoninstandsetzung, Betontechnologie). Seit 2007 Mitglied der Expertenkommission 5.06 „Gebundene und ungebundene Schichten, Frost“ vom Schweizerischen Verband der Strassen- und Verkehrsfachleute VSS. Seit 2010 ordentliches Mitglied im Verband Deutscher Betoningenieure e. V. Seit 2013 zertifizierte Fachperson Potentialmessung

Dr. Yves Schiegg Arbeitete nach seinem Studium 4 Jahre bei der Wolfseher und Partner AG als Projektleiter in der Bauwerkserhaltung und trat anschliessend in die Schweizerische Gesellschaft für Korrosionsschutz (SGK) ein. Parallel dazu promovierte er an der ETH Zürich bei Prof. H. Böhni. Von 2005 bis 2012 leitete er im Teilpensum die S-Cert AG (Zertifizierungsstelle für Bauprodukte). 2009 trat er in die TFB AG ein und übernahm 2011 die Geschäftsführung. Seine Haupttätigkeitsfelder sind die Dauerhaftigkeit und Überwachung von Stahlbetonbauten.



Roger Wasmer arbeitete nach seiner Ausbildung zum Baustoffprüfer 10 Jahre bei der Holcim Group Support Ltd in Holderbank (AG), wo er als Laborant und zum Schluss als Laborleiter in der R&D Abteilung bei diversen Forschungsprojekten mitgearbeitet hat. Parallel dazu absolvierte er an der FHNW Olten die Ausbildung zum Betoningenieur. 2015 trat er in die TFB AG ein und übernahm die Leitung des Labors und trat der Geschäftsleitung bei. Seine Haupttätigkeitsfelder sind die Verantwortung der rund 160 Prüfungen im akkreditierten Bereich in Bezug auf die Qualität sowie das stetige Aufbauen von weiteren Prüfungen.