Der Sulfatangriff gehört zu den treibenden Angriffen. Die Reaktionsprodukte nehmen ein grösseres Volumen als die Ausgangsstoffe ein. Zuerst wird das Gefüge verdichtet, später zeigen sich ein Quellen und ...
Die Korrosion der Bewehrung ist die Hauptursache gravierender Schäden an Stahlbetonbauwerken. Solche Korrosionsprozesse sind komplexe Vorgänge, die durch die Interaktion der Umgebungsbedingungen mit dem ...
Bei Abwasserreinigungsanlagen (ARA) und –kanälen wird eine Aufrauung der Betonoberfläche während des Betriebs festgestellt.
Die Schädigungstiefe ist zumeist maximal wenige Millimeter tief. Die Schädigung ...
Wasserbauwerke wie beispielsweise Wildbachverbauungen, Geschiebeumleitstollen, Tosbecken unterliegen durch im Wasser mitgeführtes Geschiebe einem Verschleiss, der teilweise erheblichen (mm – cm/Jahr) sein ...
Bei der AAR reagiert die Porenlösung des Betons mit den empfindlichen Gesteinskörnungen, was zu Treiberscheinungen und Rissen führen kann (Bilder 1 und 2). Die Norm SIA 269/2 "Erhaltung von Betonbauten" ...
Nichtrostende Stähle weisen gegenüber unlegiertem Stahl einen deutlich höheren Korrosionswiderstand auf. Dadurch kann die Dauerhaftigkeit von Bauwerken nachhaltig erhöht werden, z.B. von Bauteilen, die ...
Die Spannbetonbauweise revolutionierte die Bautechnik (z.B. Brückenbau) Gleiches gilt für die Entwicklung der vorgespannten Boden- und Felsanker beim Grundbau. Von Beginn weg wurde auf einen guten Korrosionsschutz ...
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